Das Spiel braucht die Gemeinschaft, das Miteinander, den Gedankenaustausch, auch den fröhlichen Wettbewerb. Alle Menschen, die im laufe der Geschichte jemals Spiele erfunden, entwickelt, beschrieben oder weitergetragen haben, wollen andere erfreuen und zum Mitspielen ermuntern. Das will ich auch mit den „Alten Spielen“
Straßen haben heute ihre Funktion als sozialer Ort, als Stätte der Begegnung und auch als Spielstätte weitgehend verloren, Selbst die Bürgersteige – so sie denn breit genug sind – bieten häufig keinen Platz mehr, da sie oft genug zugeparkt sind. Mit dem Verlust der Straße als Spielort verlieren sich oft auch die Spielregeln. Sie wurden früher von Gruppe zu Gruppe auf der Straße weitergegeben und sind heute weitgehend vergessen. Weil die Kinder nur noch „unter sich“ sind, zu viel anderes Spielzeug haben, Monsterfiguren und Fernsehen an die Stelle der alten Spiele treten. Die „Alten Spiele“ bedeutet nicht nur ein Stück Nostalgie für Erwachsene, offensichtlich sind viele dieser Spiele so jung, dass Kinder selbstvergessen einen ganzen Nachmittag damit verbringen können.
Besonders lustig und nicht nur für Kinder geeignet ist das Ladenschießen, Ladenkegeln, Nageln und Drahten, Knödelhupfen, Handwerk raten, Tempel hüpfen, Räuber und Gendarm, Fitschigogerln, Kunst und Kür mit Kreide und vieles mehr gibt auf „Hapi’s Homepage“ zur Auswahl.
Ene mene muh
und weg bist du.
Weg bist du noch lange nicht,
sag mir erst wie alt du bist… (sieben)
eins zwei drei vier fünf sechs sieben….
du bist raus
Super habs jetztt erst gesehen 🙂 Danke